San Benedetto als Fremdenverkehrsort wurde in den letzten Dezennien des neunzehnten Jahrhunderts anerkannt, als die ersten Hoteleinrichtungen und das erste Strandbad entstanden.

In den folgenden Jahren vervielfältigte die Gemeinde die Initiativen, um die Stadtanlagen anzupassen und zu verbessern, da das Bewusstsein des guten Einflusses des Tourismus auf die örtliche Wirtschaft sich verstärkte.

1931 beauftragte das Fremdenverkehrsamt von San Benedetto den jungen Ingenieur Luigi Onorati damit, das ästhetische und touristische Äußere der Erhebung der Eisenbahn neben aktuellem Viale Secondo Moretti zu verbessern. Unter verschiedenen Arbeiten wurde die Lungomare (Strandpromenade) - die aktuelle Rotonda, bekannter runder Platz, mit dem ganzen Viale Buozzi, die von den Zeitgenossen für übertrieben gehalten wurde, da sie insgesamt 30 Meter (18 Meter von Straße und 12 Meter von Gehweg) breit war, 1932 eröffnet. Dann wurde das Projekt mit einem Freizeiteinrichtungenkomplex, das aus zwei Tennisplätzen, einer Tanz- und Rollschuhbahn und dem Tummelplatz Palazzina azzurra (hellblaues Haus), Sitz des Fremdenvereins und des Tennisklubs, bestand, südlich vom Stadtpark vervollständigt.